KARL RICHTER
Musikalischer Brückenbauer ins Überirdische

Gästebuch

30 Einträge auf 3 Seiten

Roland Wörner

22.07.2018
11:10
Marcelo Giannini, einer der letzten Schüler Karl Richters, langjähriger Organist am Temple de Carouge, Genf, und Lehrer am Centre de Musique Ancienne de Genève (Haute Ecole de Musique), teilte freundlicherweise seine Erinnerungen an Karl Richter mit uns- herzlichen Dank!

ERINNERUNGEN AN KARL RICHTER
Als ich mich in meinen jungen Jahren in Brasilien entschied, mein Leben der Musik zu widmen,
galt Karl Richter auch in meinem von Europa weit entfernten Land als der grösste Bach Interpret
und als einer der wichtigsten Musiker der damaligen Zeit.
Karl Richter gab fast jedes Jahr ein Orgelkonzert in São Paulo, meine Heimatstadt. Mehrere male
bin ich extra nach Rio de Janeiro gefahren um seine unvergessliche Bach-Woche zu erleben.
Durch den Orgelbauer, der für den Meister die Orgel stimmte und bereitete, bin ich dazu
gekommen, ihm auf der Orgel vorzuspielen. Er lud mich dann nach München ein und engagierte
sich, mir Unterricht zu geben, obwohl er nicht mehr in der Hochschule tätig war. Und das tat er
wirklich mit vollkommener Grosszügigkeit. So bin ich, soviel ich weiss, sein letzter Schüler
gewesen. Ich nahm bei ihm Unterricht von September 1979 bis zu seinem frühen Tod in Februar
1981.
In dieser relativ kurzen Zeit habe ich unter seine Anleitung folgende Werke studiert : von J. S. Bach
das Praeludium und Fuge in h-moll, die Fantasie und Fuge in c-moll, die Toccata und Fuge in F-Dur
und die Triosonate N. 6 in G-Dur (BWV 530). Ausserdem das Praeludium in E-Dur von Vincent
Lübeck und die Introduktion und Passacaglia in f-moll von Max Reger.
Die Unterrichte waren Einzelunterrichte und fanden immer in der Markuskirche statt. Alle Werke
von Bach und Lübeck spielte ich auf der Ott-Orgel, nur das Werk von Max Reger auf der
Steinmeyer-Orgel.
Am Tag unseres ersten Treffens in München gab mir Karl Richter mit grössten Vertrauen den
Schlüssel der Markuskirche, so dass ich dort jeder Zeit üben konnte.
Es war für ihn auch sehr wichtig, dass ich an allen Proben des Bach-Chores teilnehme, obwohl ich
nicht in allen Konzerten mitgesungen habe. Die Zeit war zu kurz, um das riesige Repertoire zu
lernen.
Bei seiner letzten Aufnahme für die DG (Tripelkonzert a-moll, u.a.) habe ich umgeblättert und bei
seinem letztem Orgelkonzert in München in der Silvesternacht 1980 habe ich für die Passacaglia
beim Registrieren geholfen, was ich allerdings auswendig tun sollte.
Der Unterricht begann immer mit Fingerübungen : Terzübungen und Arpegien mit septakkorden
Dur und moll durch die ganze Tastatur.
In jedem Unterricht spielte ich nur ein Werk aber jedes Werk habe ich ihm mehrere Male
vorgespielt bis er sich zufrieden zeigte.
Er war in der Lage, jede Kleinigkeit zu kontrollieren und die Spieltechnik wurde oft korrigiert (z. B.
die Fingersätze, die Position der Hände, die Spannung des Körpers, das Atmen, die unnötigen
Bewegungen).
Die Artikulation jeder Stimme musste deutlich und kohärent sein.
Über die Registrierung gab es keine Erklärungen : er sagte einfach wie es sein musste.
Das schönste aber war was die eigentliche Interpretation betrifft : die Phrasierung, die Tiefe, das
innerliche Singen und das innerliche Hören und natürlich, bei den grossen Werken, der dramatische
Aufbau. Worte wie « expressivo », « schön singen », « Zeit nehmen », « misterioso » und das
seltsame « langsam virtuos » sind mir noch heute oft in Gedanken.
Der Übergang zwischen Praeludium und Fuge oder zwischen den verschiedenen Sätzen der
Triosonate wurde minutiös kalkuliert.
Trotz seiner glänzenden Karriere, sprach er mir manchmal über seine ehemaligen Lehrer in Leipzig.
« Straube macht es so aber Ramin eher so... ».
Wenn der Unterricht beendet war, interessierte er sich für meine persönliche Situation. Hätte ich
genug warme Kleidungen für den deutschen Winter ? Hatte ich Geld genug um gut zu essen ? Und
so weiter...
Viele Jahren sind vergangen und ich bin natürlich meinen eigenen Weg gegangen aber was ich von
Karl Richter gelernt habe und was ich alles mit ihm erleben konnte, behalte ich in meinem Herz mit
tiefster Dankbarkeit.
Marcelo Giannini

Roland Wörner

25.06.2018
22:23
Sehr geehrter Herr Dr. Körner,
ich danke Ihnen sehr herzlich für Ihre anerkennenden Worte über das Buch, besonders freut mich, dass Sie meine Skepsis gegenüber der historischen Aufführungspraxis verstehen. Es war immer mein Anliegen, für die historische Gerechtigkeit gegenüber dem außerordentlichen künstlerischen Vermächtnis Karl Richters eine Lanze zu brechen. Darin fühle ich mich durch Ihre schönen Worte verstanden! Wir sind in dieser Zeit umgeben von musikalischen Kleingeistern, die ihre angelesenen Ideologien mit geradzu wagenburgartiger Verbissenheit verteidigen. Und leider reden ihnen die Medienvertreter allerorten das Wort. --- Wenn ich durch die Auswertung der vielen Zeugnisse, die mir bei meiner Arbeit zur Verfügung standen, ein lebendiges Bild Karl Richters zeichnen konnte, so würde mich das sehr freuen!

Wolfgang Dr. Körner

25.06.2018
21:49
Sehr geehrter Herr Wörner,
ein ganz großer Wurf! Endlich haben Sie eine beklagenswerte Lücke gefüllt: Eine umfassende Biographie Karl Richters. Darauf habe ich seit Jahren gewartet. Nachdem Sie bereits mit Ihrem opus minor über den genialen musicus Hoffnung auf mehr gemacht haben, freue ich mich besonders, nun Ihr opus maior gelesen zu haben. Mit großem Gewinn!

Das Buch ist zunächst das Produkt einer ganz enormen Fleißarbeit: Jeder Auftritt, jede Aufnahme, dazu eine Auswahl aus den Kritiken haben Sie aufwendigst dokumentiert. Dazu kommt jede Menge bisher selbst Eingeweihten unbekannte Informationen über Karl Richter als Musiker, aber auch als Privatmenschen. Legenden, Anekdoten und Anekdötchen kursieren ja mindestens seit einem halben Jahrhundert. Sie zeichnen nun ein fundiertes Bild über die Persönlichkeit Richters. Sie beantworten mir lange offene Fragen, z.B. warum Hedwig Bilgram ab 1973 - leider - nicht mehr bei Richter mitwirkte. Vor allem entschlüsseln Sie das Phänomen "Richter" und sein Erfolgsgeheimnis. Das ist für Menschen meiner Generation, die Richter "nur" noch als Plattenereignis erleben konnten, umso wertvoller. Schließlich war Richter allein von der LP "Karl Richter spielt Bach" ein so nachhaltiger und wirksamer Impuls auf meine persönliche Entwicklung wie die vieler anderer.

Besonders interessant erlebe ich Ihren Akzent auf Karl Richter im Kontext mit der historisierenden Aufführungspraxis. Deren Vertreter blicken immer noch auf Richter herab und schätzen ihn völlig falsch als "Romantiker" ein. Dass Richter mit seiner humanistichen Bildung, seinem tief theologischen Verständnis, seiner Partiturkenntnis des universalen Bach und seiner schier unbandigen Musikalität näher an Bach und Händel herankam als die meisten "Historiker", wollen oder können sie nicht verstehen.

Ihr Buch legt hier den Finger in die richtige Wunde. Gleichzeitig schätze ich Ihr Werk als ein Dokument für die Relativierung der Epoche der historisierenden Aufführungspraxis ein.

Gerne hätte ich bereits auf Ihr umfassendes Material in meiner eigenen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Karl Richter verwiesen.

Ralf Papendick

16.06.2018
11:49
Sehr geehrter Herr Wörner!
Ich kann Ihnen gar nicht genug danken für dieses wundervolle und detailreiche Buch über das Leben und über die Musik von Karl Richter!
Vor 40 Jahren hat mein Nachbar (ein Studienrat) mir die Welt der klassischen Musik eröffnet. Es ging über Mozarts PosthornSerenade und Händels Wassermusik in Richtung „Der Messias“ und dann in Richtung Bach: das Weihnachtsoratorium. Fortan habe ich die Musik von Johann Sebastian Bach in mein Herz und meine Seele geschlossen und sie lässt mich bis heute nicht los. Ich habe jeden Sonntag die geistliche Musik im Radio auf Kassette mitgeschnitten. Am Schluss gab es immer eine Bachkantate. Die Kantaten mit Karl Richter waren die, die mein Herz geöffnet haben und mich nachhaltig am meisten beeindruckt haben. Karl Richter war mein Jugendheld. Während andere Klassenkameraden sich Star Schnitte der Bravo an die Wand klebten, habe ich Archiv Schallplatten gesammelt mit Interpretationen und Aufzeichnungen von Karl Richter. Jetzt darf ich all das in ihrem wundervollen Buch wieder neu erleben. Es ist wie eine Auffrischung; als würde nach vielen Jahren ein guter Freund unerwartet vor der Tür stehen. Da tauchen so viele bekannte Namen auf und ich freue mich sehr, dass ihr Werk so umfangreich wie vertraut ist.
Ich wünsche mir, dass Ihr Buch weiterhin noch viel Verbreitung findet, und wo ich kann möchte ich gern dabei helfen.
Ihnen alles Gute und dafür Gottes Segen!
Ihr Ralf Papendick.

Juergen Rasch

27.01.2018
15:54
Sehr geehrter Herr Wörner,
ein unglaubliches Buch!!! Jetzt hab ich es endlich durch. Mein 1.Konzert (1.Tenor) war am 18.11.1962 (Brahms "Ein Deutsches Requiem"). Wie Kollege Peter Holzer richtig sagt: "es ist unsere Geschichte". Was haben Sie sich für eine Arbeit gemacht! Alle Achtung! Ich freue mich darüber dass auch einige Photos von mir Eingang in dieses tolle Buch gefunden haben. Wo haben Sie nur diese vielen Informationen her? Sogar das Wort "Gremium" taucht auf. (Ich war Grün-dungsmitglied - muß ich mich schämen?). Herr Professor machte uns unmißverständlich klar "In der Kunst gibt es keine Demokratie" (und das Ende 1968!). Sehr gut kommt die Bescheidenheit von
Karl Richter zum Ausdruck. Als wir zum 25jährigen Chorjubiläum diese goldene Broschüre erar-
beitet haben war ihm das fast peinlich. Ich bin sehr glücklich diese wunderbare Zeit mitgemacht
zu haben. Die vielen Konzerte werde ich nie vergessen - es waren immer wieder Höhepunkte.
Ihr Buch unterstützt nun in herrlicher Weise diese vielen Erinnerungen. Danke
Jürgen Rasch

M. Guschelbauer

21.01.2018
17:45
Ich danke Ihnen vielmals für das wundervolle Buch!

Ich war lange Zeit gleichsam enttäuscht und verwundert, dass es über das Phänomen Karl Richter, seinerzeit doch hochgelobter und gefeierter Interpret, so wenige fundierte Informationen gab. Wenige Interviews, wenige Filmaufnahmen, wenig Literatur. Und das, obwohl doch andere Dirigenten aus derselben Zeit, wie etwa Herbert von Karajan, schon längst Gegenstand universitärer Untersuchung und Forschung sind. Umso mehr habe ich mich gefreut, als ich auf Ihr Buch gestoßen bin.
Die rund 800 Seiten haben mich optimistisch gestimmt und ich wurde nicht enttäuscht: Eine Biografie, die dem Künstler Richter gerecht wird! Einziger negativer Nebeneffekt: ich habe nach jedem Kapitel mehr bedauert, dass ich ihn nicht mehr live erleben durfte.

Dass Richters Musizierstil junge Menschen wie mich erreicht und mitreißt zeigt, wie aktuell und wie wenig "überholt" er ist. Ich bin davon überzeugt, dass Karl Richter in den nächsten Jahren eine Renaissance erleben wird. Einerseits eingeleitet durch die Neuveröffentlichung einiger alten Aufnahmen in den letzten Jahren, andererseits durch die abnehmende Tabuisierung seines expressiven Interpretationsstils, der bei Dirigenten und Orchestern wieder mehr Beachtung findet. Sie haben zu dieser Wiedergeburt einen wichtigen Beitrag geleistet und dafür möchte ich Ihnen von Herzen danken!

Adrian Volovets

10.01.2018
04:28
My name is Adrian Volovets, I am 21 years-old, and I am studying and majoring in Pipe Organ Performance at the University of Minnesota in the states all because of Karl Richter. I have stumbled upon his recordings on October 15th, 2012 (his birthday, coincidentally!) and have fallen in love with his interpretation of J.S. Bach's works. One entrance in this guestbook would surely not suffice my attempt to summarize my fascination and respect for Karl Richter, but I will try my best.

The first ever recording of Karl Richter I listened to was the Toccata and Fugue in G Minor, BWV 915, on the harpsichord. I remember vividly listening to it in front of the fireplace at my home. As soon as the piece ended, I would instantly play it again and would be mesmerized by his performance. Another recording by Richter that I recall listening to was the Dorian Toccata, BWV 538. This piece has made the strongest impact on me. Not a single piece resonated with me as much as this one. It was the first ever piece I learned on the organ. After listening to it, I knew I wanted to learn the organ and make it my career. I would be lying if I said that I didn't have more than 100,000 listens of that piece by Richter, which by the way, is a 6 and a half minute recording! From that point on, I knew I had to follow in Richter's footsteps and try my best to imitate his way of playing the organ. Now when I say imitate, I mean to implement it as much as I can into my own playing, while still staying true to my own way of hearing music.

For all these years, I have been collecting every single recording of Karl Richter I could find, and it always makes me happy to hear a new instrumental recording of his. Nothing can quite make me as happy as Karl Richter playing a piece by Bach. I can safely say that I have listened to some sort of recording by him every single day since that blessed day in 2012 when I found out about him. I could not be more grateful that Richter has existed on the earth - and still exists since he is still very much popular in terms of organ playing - and I am trying my best to spread the word about his wonderful ways of interpreting baroque music.

I am deeply grateful for all the people who keep his memory alive today, and I would like to thank Roland Wörner for doing such a wonderful task. Karl Richter should live on throughout eternity, as I believe he was one of the best conductors, organists, and harpsichordists who ever lived. My hope and goal in life is to continue his memory.

Thank you again,
-Adrian

Peter Dr. Holzer

11.11.2017
14:19
Ihr Richter- Buch ist ein großer Schatz! Es verbreitet sich gerade unter den "alten" Bachchorlern, die es begeistert lesen. Darüber hinaus ist es ein Teil meiner eigenen Biografie: 1965 als junger Medizinstudent eingetreten, habe ich fast alle Konzerte mitgesungen - wenn nicht gerade ein Examen drohte - bis zum letzten Vorsingen am Tag vor seinem Tod. Im übrigen sind wir noch zwei, ein Tenorkollege und ich, die diese für uns prägende Zeit miterlebt haben und die als Fossilien noch immer unter den Nachfolgern aktiv dabei sind.
Treffend skizzieren Sie auch die schwierigen Seiten von Karl Richter. Die durchaus undemokratischen Attitüden außerhalb der Musik lagen uns jungen 68ern oft schwer im Magen. Aber letztlich schätzte er aufrechte Haltung doch mehr als kampflose Unterordnung. Und der musikalische Erfolg in aller Welt war für uns Laiensänger das große Erlebnis.
Großer Dank für die ungeheure Recherchearbeit und auch für Ihre persönliche Einschätzung diverser Musikströmungen wie der historischen Aufführungspraxis, denen wir uns als Münchener Bach-Chor noch tapfer entgegenstemmen.

Øivind Netland

15.09.2017
18:11
Dear Sir,
I do hope this finds you well, and thank you so much for the wonderfull
Richter-books! They have arrived in perfect condition.
My fascinasjon conserning Karl Richter started about 1970 at the age of 14, when I was learning playing the organ. I have played the organ and worked as church organist since 1980. My first Lp record was aof Richter recording from Jægersborg, Vol 3. These recordings gave me great inspiration. To years ago I was lucky to play this fine organ on holiday in Denmark.

I bought two books, one for me and one for my friend, the famous Norwegian organist Iver Kleive. Kleive studied organ at the music high school in Munchen 1973-76. During this period he sang tenor in the Bach-choir, and became friend with Karl Richter. He has brought the Richter-tradition on in Norway,
during his time as organist and conductor in Oslo. He has just retired from his organist post, but is still active as a performer. He was very happy for the book!
Once again, thank you!
Regards
Øivind Netland

Ulrich Isfort

07.06.2017
15:13
Ich bin als Jugendlicher in der 1970er Jahren mit den Fernseh- und Schallplattenaufnahmen Karl Richters in Berührung gekommen. das war sicher auch ein Grund, dass ich Kirchenmusiker geworden bin. Im Studium hatte ich bei zwei Karl Richter-Schülern Orgelunterricht. Obwohl ich viele große Musiker gehört und kennenlernen durfte, finde ich die Interpretation Karl Richters, den ich leider nie im Konzert live hören konnte, immer noch sehr interessant und inspirierend. Gerade in einer Zeit, in der neue CDs von Passionen und Oratorien oftmals gleich klingen, lerne ich viel von diesen Aufnahmen. Was ist ein "richtiges" Tempo? Was ist Ausruck, der von innen kommt? Ist historische Aufführungspraxis alles? Richter hatte einen spirituellen Zugang zur Musik wie sonst kaum jemand. Roland Wörners Buch über Karl Richter liest sich spannend und beantwortet viele Fragen, die mir im Laufe der Zeit gekommen sind. Die Detailgenauigkeit verblüfft, der Informationsgehalt ist enorm. Auch kritische Bemerkungen werden nicht vermieden. Was für ein Arbeitspensum hat Karl Richter gehabt, welch ein Repertoire auswendig gelernt, wie viel auf Reisen! Wenn er die Zeit gehabt hätte, Romantik und Moderne zu erschließen, hätte er sicher viel zu sagen gehabt. Ein großes Kompliment an den kompetenten Autor, diese umfangreichen Informationen und dieses Wissen in Buchform festgehalten zu haben. So konnte ich z.B. von CD-Aufnahmen erfahren, die mir bisher unbekannt waren. Sehr spannend zu lesen und uneingeschränkt zu empfehlen! Herzlichen Glückwunsch, Herr Wörner, Ihr Buch ist ein großer Wurf und eine wunderbare Inspirationsquelle!

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